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Monster

Abseits des popkulturellen Maintreams präsentieren die SkaAllüren seit nunmehr 18 Jahren ihre raue wie gleichsam tanzbare Definition sozialkritischen Ska-Punks. Inspiriert von Bands wie The Toasters, Vodoo Glow Skulls und Leftöver Crack verbinden die acht Musiker temporeiche Offbeat-Rhythmen mit kraftvollen Shouts und mehrstimmigen Bläsermelodien.

SkaAllüren (Schlossgrabenfeste 2008)

Nach mehr als 200 Konzerten in Deutschland, Polen, Frankreich und der Schweiz – u.a. mit Feine Sahne
Fischfilet, Mark Foggo, Toxoplasma und Stagebottles – erschien im Mai 2015 ihre Debut-EP „Mainstream Regime“. Sieben Songs zwischen Politik, Party und Gesellschaftskritik hinterlassen dabei eine eindeutige Maxime: Love Skapunk! Hate Fascism!

Band

Simon „Steini“ Stein – Vocals
Simon „Enderson“ Enders – Trompete
Markus Richter – Saxophon
Rene Graßmann – Posaune
Matthias Zemke – Bass / Background-Vocals
Christian „Chris“ Hendann – Drums
Mathias Yemchenko – Gitarre / Background-Vocals

Biografie

Die heutigen SkaAllüren wurden im Sommer 2002 von Matthias Zemke (Bass), Benjamin Becker (Keyboard), Mathias Weber (Gitarre) und Jörn Christian Bohl (Schlagzeug) zunächst in Form eines Ska-Jam-Projektes gegründet. Nach
kürzester Zeit entstand dabei die Idee, eine echte Ska-Punk-Band aus den bislang unregelmäßigen Sessions entstehen zu lassen, sodass im Jahr 2004 die SkaAllüren mit Anna Becker (Posaune), Francesca Kaes (Alt-Sax), Arne Jendrach (Alt-Sax), Philipp Ritter (Gesang) und Christine Wolf (Trompete) erstmals komplett waren.

SkaAllüren (ca. 2014)

Neben einigen internen Line-Up-Wechseln hinterließ insbesondere der tragische Unfalltod von Jörn Christian Bohl im Jahr 2005 eine große Lücke, die mit Christian Hendann Anfang 2006 glücklicherweise geschlossen werden konnte. Nur ein Jahr später erschütterte die SkaAllüren ein weiterer Schicksalsschlag.Trompeterin Christine Wolf kam im Februar 2006 in Folge eines Verkehrsunfalls ums Leben.

Nach einigen Überlegungen, aber auch der Gewissheit darüber, dass keiner der Verstorbenen einem Aufgeben der Band zugestimmt hätte, wurde der Neubeginn fortgesetzt.

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